• Durchseuchung in Rhein-Main sehr gering

    Durchseuchung in Rhein-Main sehr gering

    Von Christoph Barkewitz

    Wiesbaden. Eine neue Studie mehrer hessischer Einrichtungen legt nahe, dass im Rhein-Main-Gebiet nur eine sehr geringe Infektionsrate mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 besteht.

  • Frau mit Tablet
    Welt-MS-Tag: Lasst uns miteinander stark sein!

    Mehr als 250.000 Menschen sind hierzulande von Multipler Sklerose betroffen. Unter dem Motto „Miteinander Stark“ soll der 12. Welt-MS-Tag Ende Mai den Austausch unter den Patienten fördern.

  • Hände halten ein Röntgenbild
    Am 31. Mai 2020 ist Weltnichtrauchertag

    COPD: Darum ist der Rauchstopp so wichtig

    Der Konsum von Zigaretten gilt als Risikofaktor für die Entstehung von unterschiedlichen Krankheiten, beispielsweise der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD). Ein konsequenter Rauchstopp sowie der Schutz vor Passivrauchen zählen zu den wichtigsten Schritten der Behandlung.

  • Gesundheitswesen erhält glänzende Noten

    In Corona-Zeiten ist die Wertschätzung für das deutsche Gesundheitssystem gestiegen. 89 Prozent der Bürger geben ihm die Note „gut“ oder „sehr gut“, so eine Allensbach-Umfrage.

    Von Dr. Florian Staeck

  • SARS-CoV-2 in Muttermilch nachgewiesen

    Forscher haben einen weiteren möglichen Übertragungsweg für SARS-CoV-2 gefunden: Bei einer infizierten Schwangeren wiesen sie das Virus in der Muttermilch nach.

    Ulm. RNA von SARS-CoV-2 lässt sich auch in der Muttermilch nachweisen. Das berichten Wissenschaftler um Professor Jan Münch von der Universität Ulm, die die Muttermilch zweier an COVID-19 erkrankter Frauen untersucht haben (Lancet 2020; online 21. Mai). Beide Frauen hatten ihr Kind im Uniklinikum Ulm auf die Welt gebracht.

  • Zwei Frauen unterhalten sich am Tisch
    Die richtige Therapie gegen Depressionen

    (akz-o) Jeder Fünfte erkrankt im Laufe seines Lebens an einer Depression. Unabhängig vom Alter ist dies eine der am häufigsten gestellten Diagnosen überhaupt. „Depressive Erkrankungen können in jeder Lebensphase auftreten, ob beim Teenager, in der Lebensmitte oder im Seniorenalter“, sagt Univ.-Doz. Dr. Gernot Langs, Chefarzt der Schön Klinik Bad Bramstedt. Depressionen bleiben häufig unerkannt.

  • Paar liegt im Bett und der Mann hat einen Wadenkrampf
    Kampf dem Wadenkrampf

    (akz-o) Mehr als 2,8 Millionen Deutsche kennen die plötzlichen Schmerzen in den Waden, die sie nachts ohne Vorwarnung aus dem Schlaf reißen. Manchmal dauern die Krämpfe mehrere Minuten lang oder die Beschwerden machen sich sogar bis in den Tag hinein bemerkbar. Bei einem Wadenkrampf zieht sich die Muskulatur spontan und mit hoher Intensität zusammen.

  • Paar geht Hand in Hand spazieren
    Für innere Ruhe und guten Schlaf

    (akz-o) Ein aufs Höchstmaß beschleunigtes Arbeitsleben mit zahllosen Terminen und Aufgaben, dazu ein Privatleben mit eng getakteten Verpflichtungen – das hinterlässt auf Dauer Spuren. Innere Unruhe, Hektik und Nervosität sind die Folge; oft begleitet von einem Gefühl permanenten Drucks oder Ängsten, dies alles nicht zu bewältigen. Wenn die Sorgen des Tages bis in die Nacht hineinstrahlen, leidet darunter nicht nur die Schlafqualität. Auch die allgemeine Lebensfreude, Vitalität und Lebensqualität nehmen ab.

  • Paar sonnt sich auf einer Holzliege
    Lavendel – Arzneipflanze des Jahres 2020

    (akz-o) Zur Arzneipflanze des Jahres 2020 ist der Echte Lavendel (Lavandula angustifolia) aus der Familie der Lippenblütler erklärt worden. Mit dieser Auszeichnung des „Studienkreises Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde“ aus Würzburg wird der jahrhundertelang überlieferten positiven Wirkung und der neu vorliegenden Forschungsergebnisse gedacht.

  • Corona darf kein Grund sein, dass Kinderherzen leiden!

    Eltern sollten nicht die Praxen und Kliniken aus Angst vor SARS-CoV-2 meiden: Die Regierung warnt am „Tag des herzkranken Kindes“ vor schwerwiegenden Folgen ausbleibender Kontrollen und Behandlungen bei Kindern mit Herzproblemen.

    Berlin. Die Coronavirus-Pandemie darf nicht dazu führen, dass Kinder mit Herzerkrankungen ihre Untersuchungen oder Behandlungen verpassen: Daran erinnert das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) zum „Tag des herzkranken Kindes“ am 5. Mai in einer Mitteilung. Die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Herzchirurgin Prof. Claudia Schmidtke, bittet gerade die Eltern, die Termine ihrer Kinder auch jetzt wahrzunehmen.

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